Foto von Stefan Kiefer und Logo von der DFL Stiftung Nach sechs Jahren als Vorstandvorsitzender verlässt Stefan Kiefer die DFL Stiftung.

03.06.2020

Stefan Kiefer verlässt DFL Stiftung

Stefan Kiefer verlässt die DFL Stiftung nach sechs Jahren als Vorstandsvorsitzender auf eigenen Wunsch. Der 54-Jährige wird seinen zum 31. Dezember laufenden Vertrag nicht verlängern und scheidet zum 31. August 2020 aus.

Stefan Kiefer hierzu: „Die sechs Jahre als Vorsitzender des Stiftungsvorstandes der hoch angesehenen DFL Stiftung waren für mich eine ausgesprochen interessante und wichtige Zeit. Eine Zeit und eine lange berufliche Phase, für die ich sehr dankbar bin. Der jetzige Zeitpunkt dieser Entscheidung ist auch richtig, da wir in der DFL Stiftung zahlreiche Projekte entwickelt, abgeschlossen oder auf eine gute Basis gestellt haben. Wir haben hervorragend zusammengearbeitet. Die DFL Stiftung steht heute ausgesprochen gut und perspektivisch da. Ich bin sehr glücklich darüber, dass es mir möglich war, zu dieser sehr positiven Entwicklung dieser wichtigen Institution einen Beitrag leisten zu können. Ich habe mich jetzt entschlossen, eine neue berufliche Herausforderung zu suchen und beruflich noch einmal eine andere Aufgabe anzunehmen. Bis zu meinem Abschied werde ich wie bislang mit vollem Engagement und Einsatz für die DFL Stiftung tätig bleiben. Der DFL Stiftung und allen hier tätigen engagierten Kolleginnen und Kollegen wünsche ich das bestmögliche Gelingen in der Zukunft.“

Christian Seifert, Sprecher des DFL-Präsidiums und DFL-Geschäftsführer, erklärt: „Die DFL Stiftung dankt Stefan Kiefer als langjährigem Vorsitzenden ihres Stiftungsvorstandes sehr herzlich für sein sehr großes fachliches und persönliches Engagement und seine hervorragenden Leistungen. Stefan Kiefer hat einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und perspektivischen Ausgestaltung der DFL Stiftung als wichtiges soziales Element des Profifußballs in Deutschland geleistet. Wir wünschen Stefan Kiefer schon jetzt für seine berufliche und persönliche Zukunft alles erdenklich Gute.“