08.05.2018

Engagement mit Wirkung – Analyse „Strich durch Vorurteile“

Am 27. Spieltag der Saison 2017/18 setzte sich die DFL Stiftung gemeinsam mit allen 36 Proficlubs der Bundesliga und 2. Bundesliga gegen Diskriminierung jeder Art ein.

Die von DFL Stiftung, Clubs und Spielern ausgesendete und den Medienpartnern der DFL transportierte Botschaft „Strich durch Vorurteile“ fand große Verbreitung. Dies belegt eine aktuelle Analyse des Forschungs- und Beratungsunternehmens Nielsen Sports.

Rund 1,08 Milliarden Zuschauer, Leser und Nutzer konnten in TV, Print, Online und über die sozialen Medien erreicht werden. Die die deutsche Gesamtbevölkerung übersteigende Brutto-Reichweite enthält Mehrfachzählungen von Menschen, die mehr als eine TV-Sendung oder einen Beitrag konsumiert haben

Insgesamt wurden 602 Berichte in den Medien veröffentlicht, die sich mit dem Engagement des Profifußballs für ein faires Miteinander in unserer Gesellschaft befassten. 99 Prozent der medialen Berichterstattung fiel neutral bis positiv aus.

Über 400 Beiträge in den sozialen Medien zeigen, dass sich viele mit der Botschaft der DFL Stiftung auseinandergesetzt haben. Allein auf Facebook und Twitter belegt die potenzielle Reichweite von über 400 Millionen Kontakten, dass die Botschaft auch digital durchgedrungen ist.

Unterstützung der Projekte auch in der Saison 2018/19

In den Fokus gerückt wurden auch 36 Projekte aus dem Umfeld der Proficlubs, die sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen. Jeder Club der Bundesliga und 2. Bundesliga stellt auf der Plattform www.klicke-gemeinsames.de ein Projekt aus seinem Umfeld vor.

Doch „Strich durch Vorurteile“ soll weit mehr als ein einmaliger Aktionsspieltag sein: Die am Spieltag vorgestellten 36 Projekte werden von der DFL Stiftung auch in der Saison 2018/19 auf verschiedenen Ebenen weiter begleitet. Im Vordergrund stehen Vernetzung, Austausch und bedarfsorientierte Qualifizierung.