19.09.2017

football3 Festival17 fördert den interkulturellen Austausch

Über 100 junge Fußball-Enthusiasten aus ganz Europa kamen am Wochenende zum football3 Festival 2017, zu deren Förderern die DFL Stiftung gehört, zusammen.

Das internationale Netzwerk streetfootballworld, dass das football3 Festival ins Leben gerufen und zusammen mit dem Netzwerkpartner RheinFlanke ausgerichtet hat, förderte hiermit den interkulturellen Austausch zwischen europäischen Jugendlichen. Unterstützt wurde das Festival17 von Profifußballspieler und football3 Schirmherr Sebastian Rode. 

Im Mittelpunkt des Festivals stand die Straßenfußball-Methode football3: Eine einzigartige und spannende Art Fußball zu spielen. football3 beruht auf dem Prinzip, dass Grundwerte wie Fair Play, Gleichberechtigung und Respekt genauso wichtig sind wie sportliches Geschick. Weltweit verändert die Neuerfindung des Fußballs durch football3 das Leben junger Menschen. Jedes Mal wenn sie den Platz betreten, lernen sie neue Fähigkeiten, um die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Die 15- bis 18-jährigen Mädchen und Jungen treten dabei in gemischten Teams an.

Bevor die Mannschaften am Turnier teilnahmen, durchliefen sie im Rahmen der Festivals Games zunächst einen Fairplay-Parcours, in dem sie als Team zusammenwachsen konnten. Am Ende gewann die Mannschaft, die fußballerisches Können und faires Verhalten am besten vereinen konnte. 

Während die Jugendlichen natürlich alle die Begeisterung für den Fußball bereits teilen, gab Ihnen das Festival auch Raum, um neue Dinge auszuprobieren. In Workshops zu Themen wie Musik, Tanzen, Graffiti, Ultimate Frisbee oder Accro Yoga konnten sie gemeinsam ganz neue Erfahrungen sammeln.